DRK Fahrdienst HannoverFoto: Daniel Möller / DRK e.V.

Fahrdienst

Nicht jeder Mensch hat ein Auto.
Viele Menschen möchten oder können nicht mehr selbst fahren.
Weil sie zu alt sind oder krank oder behindert.
Diesen Menschen hilft das Deutsche Rote Kreuz.
Mit einem Fahr-Dienst.
Sie möchten an einen Ort und kommen selbst nicht dort hin?
Dann bringen wir Sie sicher an das Ziel und wieder zurück.

Ansprechpartner

Tobias Riese
Fahrdienstleiter 

DRK-Lausitz Fahrdienst GmbH

Betriebsstätte Senftenberg

Tel.: 03573 2581
Fax: 03573 2582
fahrdienst(at)drk-lausitz(dot)de

Hörlitzer Str. 29
01968 Senftenberg

Betriebsstätte Herzberg (Elbe-Elster)

Tel.: 03535 49 38 178
Fax: 03535 49 38 177
fahrdienst.ee(at)drk-lausitz(dot)de

Nixweg 1
04916 Herzberg (Elster)

Das Angebot

Mit unserem Fahr-Dienst kommen Sie sicher an Ihr Ziel.
Auch mit einem Roll-Stuhl oder einem anderen Hilfs-Mittel.
Der Fahr-Dienst bringt Sie zur Arbeit oder zum Arzt.
Oder zu einem Freund. Wir bringen Sie an viele Orte. Zum Beispiel:
  • Zum Arbeits-Platz.
  • Zum Arzt oder zum Kranken-Haus.
  • Zur Kur oder in eine Fach-Klinik für Erholung.
  • Zu einer Veranstaltung.
  • Zu einem Ausflug.
  • Es gibt auch Betreutes Reisen.
  • Zum Einkaufs-Laden.
  • Zu Freunden oder einem Mitglied der Familie.

Mögliche Zahlungsarten

  • Privatzahler: Vor der Fahrt erhalten Sie von uns einen Kostenvoranschlag. Nach der Fahrt händigen wir Ihnen eine Rechnung aus, die Sie bar oder per Überweisung begleichen. Die Fahrten werden dabei kilometergenau abgerechnet.
  • Verordnung einer Krankenbeförderung: Wenn Ihre Beförderung medizinisch notwendig ist, benötigen wir von Ihrem Arzt die "Verordnung einer Krankenbeförderung". Diese Verordnung muss vor Fahrtantritt von Ihrer Krankenkasse genehmigt werden, nur dann übernimmt sie die Kosten. Gern stehen wir für Fragen zur Vorgehensweise zur Verfügung.

Preise

Die Preise sind in jeder Stadt anders.
Bitte fragen Sie das Deutsche Rote Kreuz in Ihrer Stadt nach den Angeboten. Vielleicht bekommen Sie eine Unterstützung für den Fahr-Dienst.
Fragen Sie das Sozial-Amt oder die Kranken-Kasse oder die Pflege-Versicherung.
Vielleicht werden Kosten übernommen.