· Pressemitteilung

DRK-Licht tourt durch Deutschland

Am südlichsten Punkt von Brandenburg wurde die Fackel nach Sachsen übergeben.
Zuvor übernahmen die Vorstandsvorsitzende Bianka Sebischka-Klaus und Vorstandsmitglied Karsten Stroczek vom DRK Lausitz die Fackel vom Vorstandsvorsitzenden des DRK-Kreisverbands Fläming-Spreewald, Jan Spitalsky.

Mit einer Art Staffellauf erinnert das Deutsche Rote Kreuz in diesen Tagen an seine Wurzeln und trägt eine Fackel als Licht der Hoffnung und Menschlichkeit quer durch Deutschland.

Sie wird Ende Juni Italien erreichen, um dort an der sogenannten Fiaccolata, der internationalen Gedenkveranstaltung zum Ursprung der Rotkreuzidee, teilzunehmen. Am Wochenende erreichte die Fackel den DRK-Kreisverband Lausitz. Die Vorstandsvorsitzende Bianka Sebischka-Klaus und Vorstandsmitglied Karsten Stroczek vom DRK Lausitz übernahmen die Fackel vom Vorstandsvorsitzenden des DRK-Kreisverbands Fläming-Spreewald, Jan Spitalsky.

Am 17. März wanderte das Licht der Hoffnung weiter in Richtung Süden. Am südlichsten Punkt von Brandenburg in der Nähe von Ortrand trafen sich Vertreter der DRK-Kreisverbände Lausitz, Riesa und Großenhain und übergaben das Licht der Hoffnung an das DRK in Sachsen.

Seit 1992 erinnern tausende Menschen aus der ganzen Welt alljährlich am 24. Juni bei einem Fackelzug (italienisch = Fiaccolata) in Norditalien an die Anfänge der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Die Idee des Staffellaufs durch Deutschland entstand während der Corona-Pandemie, wo eine persönliche Teilnahme an der Fiaccolata in Italien nicht möglich war. Inzwischen wird der Staffellauf weiterhin fortgesetzt. So wird das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ von Rotkreuzglie­derung zu Rotkreuzgliederung weiter­gereicht, bis es schließlich am 24. Juni in Solferino in Norditalien eintrifft.